Flughafen Tokio Haneda, ANA Lounge Bewertung
Als ich plante, durch Tokio zu fahren, hoffte ich aufrichtig, in einem anderen Zustand durchzukommen, insbesondere hoffte ich, [...].

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Als ich plante, Tokio zu durchqueren, hoffte ich aufrichtig, einen anderen Zustand zu erleben, vor allem Ich hatte gehofft, aus dem Flughafen herauszukommen. e den ganzen Tag in der japanischen Hauptstadt herumlaufen und dann nach Sydney abreisen. Aber nein, geschlossene Grenzen und ein verlassener Flughafen.
In diesem Artikel:
Zum Glück war aber wenigstens diese Lounge geöffnet und in Betrieb.
Standort und Zugangsregeln
ANA hat zwei Lounges an diesem Flughafen und befinden sich beide im ersten Stock vor dem Tor 110 in T3. Die erste ist ausschließlich für Passagiere der ersten Klasse und Inhaber der höchsten Stufe des ANA-Treueprogramms bestimmt.
Die zweite Lounge, die hier besprochen wird, steht stattdessen allen Business-Class-Reisenden zur Verfügung, die mindestens den Gold-Status des ANA-Treueprogramms oder das einer der Star Alliance-Fluggesellschaften besitzen. Aufgrund der Pandemie wurden die Türen der weniger prestigeträchtigen Lounge sind auch für Priority-Pass- und Dragonpass-Inhaber geöffnet worden.
Die Lounge
Diese Halle ist groß, wirklich groß. Sie erstreckt sich über die gesamte Länge des Terminals. Es ist ein riesiger offener Raum, in dem die Räume nach Sitzgelegenheiten unterteilt sind.
Sobald Sie eintreten, finden Sie nach einem langen Gang das erste Buffet auf der rechten Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die Sitzbereiche.
Ich suchte Zuflucht auf der gegenüberliegenden Seite des Buffets, am Ende der Lounge und ich muss sagen, dass es hier am vollsten war, obwohl der Raum bei meiner Ankunft praktisch menschenleer war. Ich wählte diesen Bereich wegen der gedämpften Beleuchtung und der kleinen Sofas mit kleinen Tischen. Es ist unmöglich, hier nicht einen idealen Platz zu finden.
Die Lounge hat eine Glaswand zur Start- und Landebahn hin, wodurch viel natürliches Licht einfällt und man vor allem die Bewegungen auf der Start- und Landebahn bewundern kann (leider sind es nur sehr wenige im Vergleich zu dem Verkehr, den dieser Flughafen vor der Pandemie hatte).
Wenn man bedenkt, dass ich um 10 Uhr morgens gelandet und um 21 Uhr abgeflogen bin, Ich habe den ganzen Tag in dieser Lounge verbrachtmit Ausnahme von einen kurzen Rundgang durch das Terminal, um etwas zu unternehmen. Und anderen Passagieren nach zu urteilen, bin ich nicht der einzige, der stundenlang auf einen Anschluss warten musste. Gegen Abend füllte es sich erheblichaber immer auf die japanische Art: höfliche Menschen und viel Sauberkeit.
So japanisch die Höflichkeit der Menschen ist, die das Verbot der Benutzung von Mobiltelefonen in Lounges außer in dem dafür vorgesehenen Bereich respektieren, so gibt es natürlich auch die Nicht-Japaner, die stattdessen von überall aus telefonieren
I million miler
In der Mitte des Raumes steht eine Vitrine mit den Gepäckanhängern von fünf besonderen Mitgliedern des Ana Mileage Club. Sie sind die einzigen 5-Millionen-Meiler des Unternehmens, d.h. Reisende, die die unglaubliche Zahl von 1 Million mit dem Unternehmen geflogener Meilen überschritten haben. ANA bedankt sich bei ihnen mit einer Ehrung in ihrer Lounge in Tokio-Haneda.
Dienstleistungen
Tatsächlich gibt es nur Duschen, nicht einmal ein Schließfach, in dem man seinen Koffer hinter Schloss und Riegel stellen kann und sich keine Sorgen um das Umziehen machen muss. Bei der Ankunft von einem Doppelflug, zuerst London Frankfurt und dann Frankfurt Tokio, Ich gönnte mir eine halbe Stunde im Badezimmer. Alles war aufgeräumt, ein klassischer, eleganter Toilettensitz und ein Dyson-Haartrockner stachen hervor.
Essen & Trinken
Als ich ankam, war gerade Frühstückszeit, und neben dem lokalen Angebot gab es auch Rührei, Würstchen und Bohnen. Ich habe mich nur für Ramen und Nudeln entschieden, und natürlich für Sushi.
Zum Mittagessen wurde die Speisekarte geändert und blieb bis zum Abendessen unverändert. Westliche Gerichte waren Tagliatelle Bolognese (ich hatte nicht den Mut, sie zu probieren), gebratenes Hähnchen mit Pommes und ein vegetarisches Gericht.
In der Lounge gibt es die ikonische automatische Bierzapfanlage, deren Gläser im Kühlschrank gekühlt werden, Heißgetränke- und Softdrink-Zapfanlagen und dann einige Weine und Superspirituosen im Angebot. Das Angebot hier ist definitiv begrenzt, aber auch aus kulturellen Gründen und nicht aus Geiz.
Zusammenfassend
Eine Lounge, die auf die Bedürfnisse vieler Passagiere zugeschnitten ist, lässt natürlich das gewisse Extra vermissen, wie z. B. Entspannungslounges, bequemere Sitze für ein Nickerchen oder sogar eine abgelegenere Lounge, in der man in Ruhe am PC arbeiten kann.

Pro
- Der Blick auf die Landebahn
- Die Küche
Gegen
- Schlecht in allem anderen