Flüssigkeiten im Handgepäck, Umkehrung. Getrennte Kontrollen sind wieder notwendig
Wenn Sie nach der Pandemie zufällig den Flughafen Linate (sowie die Flughäfen Malpensa und Fiumicino) passiert haben [...].

Wenn Sie nach der Pandemie zufällig den Flughafen Linate passiert haben (sowie in Malpensa und Fiumicino) werden Sie sicherlich bemerkt haben, dass es an den Sicherheitskontrollen nicht mehr notwendig ist, Flüssigkeiten und Computer aus dem Handgepäck zu nehmen.
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Das Ergebnis: eine Menge Zeitersparnis und Tausende von Wasserflaschen (fast voll, wenn nicht ganz voll), die nicht im Müll landen.
Dies ist möglich dank des Explosivstoff-DetektionssystemsDabei handelt es sich um hochmoderne Geräte, die dank eines Röntgenscanners in der Lage sind, einen echten CT-Scan von Rucksäcken und Trolleys durchzuführen und so ein 3D-Bild des gesamten Inhalts zu erstellen.
Nun, in den letzten Tagen gab es eine "Rückkehr in die Vergangenheit".Am Flughafen Malpensa forderten die Kontrollbeamten die Passagiere auf, wieder Flüssigkeiten aus ihrem Gepäck zu nehmen.
Es ist ein vorübergehende Stilllegung aufgrund einer betrieblichen Einschränkung dieses Geräts die sich schwer tun, Flüssigkeiten (größer als 330 ml) zu scannen, die sich unter anderem in Gepäckstücken und Trolleys befinden.
Kurz und bündig wenn Sie eine Wasserflasche oder eine Flasche, die größer ist als eine klassische Softdrink-Dose, in Ihrem Handgepäck mitführen müssen Sie es aus Ihrem Handgepäck herausnehmen und separat aufgeben.
Wir haben auch von Aeroporti di Roma gehört, die in Fiumicino über die gleiche Technologie verfügen, und auch hier hoffen wir auf eine rasche Aufrüstung der Ausrüstung: "Unsere Idee ist es, weiterhin nichts herauszunehmen, und wenn der Flugbegleiter eine Situation feststellt, in der eine zweite Kontrolle erforderlich ist, bitten wir den Passagier, den Rucksack zu öffnen und die betreffende Flüssigkeit erneut zu testen.
Mit diesen Maschinen wurden die Sicherheitsvorgänge so stark beschleunigt, dass sie nun wieder der Vergangenheit angehören. Das ist zwar nicht tragisch, da leider nur noch wenige Flughäfen über diese Technologie verfügen, aber dennoch eine zusätzliche Belastung für alle Fluggäste.