Einchecken der Scheichs? Am privaten Schalter, alles für Sie. Aber die Araber sind diesmal nicht dabei: Wo ist er und wie viel kostet er?
Fluggesellschaften auf der ganzen Welt, ob Low-Cost- oder Nicht-Low-Cost-Fluggesellschaften, sind stets auf der Jagd nach Einnahmen aus so genannten "Zusatzleistungen", [...].

Fluggesellschaften auf der ganzen Welt, ob Billigflieger oder nicht, sind immer auf der Jagd nach Einnahmen aus so genannten Hilfsmitteld.h. alles, was nicht eine direkte Folge ihrer "Kerntätigkeit" ist: das Fliegen, d.h. die Beförderung von Passagieren, Gepäck und Gütern von Punkt A nach Punkt B.
In diesem Artikel:
In einem kürzlich erschienenen Artikel in The Flight Club haben wir folgende Punkte hervorgehoben die "monströsen" Zahlen, die einige Luftfahrtunternehmen jedes Jahr erzielen durch Dinge wie die Beförderung von Gepäck im Frachtraum, die Beförderung von Gepäck in der Kabine, die Wahl der Sitzplätze an Bord, den Verkauf von Speisen und Getränken oder anderen Produkten während des Fluges. Wir sprechen hier von Milliarden von Euro/Dollar pro Jahr.
Und einige dieser "Nebenleistungen", wie die Verpflichtung, für die Beförderung von Gepäck in der Kabine zu zahlen, oder die bezahlte Sitzplatzwahl auch in der Business Class, haben so etwas wie einen unausstehlichen.
Was sie sich ausgedacht hat Österreichische Fluglinienist dagegen etwas Originelles und entspricht ein zusätzlicher Passagierdienstoder Passagiere. Für 99 Euro Die österreichische Fluggesellschaft bietet die Möglichkeit, einen eigenen Check-in-Schalter am Flughafen Wien zu haben.
Der Schreibtisch kann online auf der Website von Austrian gebucht werden müssen jedoch im Voraus bei einem Flugschalter bezahlt werden (nicht online) mindestens 8 Tage vor dem Abreisetermin. E Sie haben es zum gewählten Zeitpunkt mindestens eine halbe Stunde lang zur Verfügung (wenn Sie es länger haben wollen, kostet es 99 Euro für jede weitere halbe Stunde).
Der Service umfasst auch die Möglichkeit, eine spezielle Nachricht am "privaten Schalter" zu hinterlassen.Dabei kann es sich um den einfachen Namen des Fluggastes oder sogar um einen Gruß handeln, wenn es sich bei den abfliegenden Fluggästen um ein Paar in den Flitterwochen oder um Freunde handelt, die einen Geburtstag oder einen Junggesellen-/Junggesellinnenabschied feiern. Die Initiative ist natürlich auch für Gruppen nützlich, die sich so die Kosten für den Service teilen und die Abfertigung gemeinsam und ohne Stress durchführen können.

Warteschlangen bei Lufthansa, Austrian und Swiss
Die Dienstleistung ist auch für Lufthansa- und Swiss-Passagiere mit Abflug ab Wien verfügbar.