Träumen Sie davon, mit dem A380 zu reisen? Abgesehen von Emirates, hier sind alle Gesellschaften, die den Doppeldecker-Riesen noch fliegen
Es gibt wenig zu tun: Vierstrahlige Flugzeuge sind auf dem Rückzug. Boeing 747 und Airbus A380 und [...]
Es gibt wenig zu tun: Vier-Motoren-Motoren sind jetzt am Rande des Aussterbens. Die Boeing 747 und die Airbusse A380 und 340obwohl sie immer seltener werden, sind sie weiterhin besonders begehrt bei Av-Geeks auf der ganzen WeltSo sehr, dass viele Menschen bestimmte Fluggesellschaften (und bestimmte Strecken) gerade deshalb wählen, um einen Ausflug in das Oberdeck des Jumbos oder des doppelstöckigen Riesen zu genießen (oder um die speziellen Toiletten im "Unterdeck" der A340 von LH mit eigenen Augen zu sehen).
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Aus der kürzlich durchgeführten Umfrage unter den Abonnenten unseres Whatsapp-Kanals Das beliebteste Flugzeug der Italiener ist dieAirbus A380. Doch welche Gesellschaften setzen den Superjumbo derzeit ein und auf welchen Strecken? Abgesehen von Emirates - deren Flotte bekanntlich nur aus B777 und A380 und demnächst auch aus Airbus A350 besteht - sind es 9 Fluggesellschaften, die sich rühmen können, den Doppeldecker-Riesen zu besitzenDies ist ANA (die drei hat), Asiana Fluggesellschaften (insgesamt 6), British Airways (11), Etihad (5), Korean Air (5), Lufthansa (5), Qantas (7), Katar Fluggesellschaften (6) e Fluggesellschaft Singapore (9).
Die A380 von All Nippon Airways sind vielleicht die schönsten Flugzeugeund auch die seltensten: schön, weil sie eine sehr auffällige Lackierung (nicht umsonst tragen sie den Spitznamen "fliegende Schildkröten") und selten, da sie nur eine Route fliegen: die Tokio (NRT)-Honolulu. Die Super-Jumbos von ANA sind in folgenden Räumen aufgestellt 4 Klassen Service: Im Unterdeck gibt es 383 Economy-Class-Sitze (mit 3-4-3-Anordnung), während im Oberdeck 8 First-Class-Sitze, 56 Business-Class-Sitze und 73 Premium-Economy-Sitze vorhanden sind.
Asiana hingegen fliegt ihren Doppeldecker-Riesen von Seoul aus nach Los Angeles, Sydney, Taipeh und Tokio-Narita; im Winter '25 wird er aber auch auf den Strecken nach Bangkok (bis März), Barcelona (zwischen dem 2. und 7. März) und Frankfurt (zwischen dem 10. und 15. November) eingesetzt. Die A380 sind in zwei Klassen unterteilt: 78 Business-Sitze (davon 12 Business-Suiten) und 417 Economy-Class-Sitze.
British Airways fliegt die 380 von ihrem Drehkreuz London-Heathrow nach Dubai, Johannesburg, Los Angeles, Miami, San Francisco, Singapur und ab 1. Januar auch nach Dallas. 14 erste Sitze, 97 Business-Sitze (leider ist es die alte Club World), 55 Sitze in der Premium Economy und 303 Sitze in der Touristenklasse: Dies ist die Konfiguration des Super Jumbo von BA.
Etihad fliegt mit ihrem Doppeldecker von Abu Dhabi nach London, Mumbai, New York (JFK), Paris (CDG) und ab dem 1. Februar auch nach Singapur. Die A380-Konfiguration von EY ist vielleicht eine der interessantesten417 Sitze in der Touristenklasse, 70 in der Businessklasse und nicht zuletzt 10 Sitze in der ersten Klasse (eine davon ist die legendäre "The Residence".).
Korean Air hingegen fliegt seine "Doppeldecker-Vögel" von Seoul nach Los Angeles und New York (und zwischen dem 1. und 10. November auch nach Taipeh Taoyuan). Korean hat sie in drei Klassen eingeteilt: Erste Klasse ("Kosmo-Suiten"), Business-Klasse ("Prestige-Klasse") und Economy-Klasse.
Zusammen mit British, Lufthansa ist die einzige europäische Fluggesellschaft, die noch den A380 einsetzt (zu unser aller Freude). Während Frankfurt das Drehkreuz der 747 ist, ist München die Heimat des Super-Jumbos, mit dem LH nach Bangkok, Delhi, Los Angeles und New York (JFK) fliegt; die Kabinenausstattung umfasst vier Klassen, First, Business, Premium Economy und Economy.
Die australische Fluggesellschaft fliegt mit ihren Doppeldeckern - in vier Klassen - von Melbourne und Sydney nach Los Angeles und von Sydney nach Johannesburg, Singapur und London.
Von seinem Drehkreuz Doha aus setzt Qatar A380 auf Strecken nach Bangkok, London, Perth, Sydney und ab 24. November auch nach Paris ein. Wir sagen es jetzt: Die QR-Super-Jumbos verfügen nicht über die Q-Suitesondern die "Super Diamond"; dafür gibt es aber acht Plätze in der ersten Klasse und natürlich 461 Plätze in der Touristenklasse.
Singapur schließlich fliegt mit Doppeldeckern von seinem Drehkreuz nach Delhi, Hongkong, Mumbai, Shanghai, Sydney und, was Europa betrifft, nach Frankfurt und London.
Die A380 von SIA ist zusammen mit der von Ethiad eines dieser Flugzeuge, die ich mindestens einmal in meinem Leben ausprobieren möchte. Und warum? Der Singapore Super Jumbo ist in vier Klassen unterteilt - First, Business, Premium Economy und Economy - und bietet das, was man wohl als die beste erste Klasse der WeltKeine andere Fluggesellschaft bietet ihren Passagieren so viel Platz (der noch größer wird, wenn man zu zweit reist und die Mitteltrennwand herunterlässt).