Das Rätsel des amerikanischen Fluges NY-Delhi: Warum wurde er statt nach Indien nach Rom umgeleitet?
Was sich gestern, am Sonntag, den 23. Februar, auf dem American-Airlines-Flug New York-Delhi ereignete, war offenbar paradox. Warum, müssen sie sich gefragt haben [...]

Offensichtlich, was gestern, am Sonntag, den 23. Februar, auf dem American Airlines-Flug New York-Delhi geschah ist paradox.
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Warummüssen sich viele gewundert haben, die Boeing 787 wurde dreieinhalb Stunden lang nach Rom Fiumicino geflogenals er sich bereits auf dem Kaspischen Meer befand und somit drei Stunden von seinem endgültigen Ziel entfernt war?
Eine noch berechtigtere Frage, wenn man weiß, dass die amerikanische Fluggesellschaft berichtet, dass dass das "Hijacking" aus Sicherheitsgründen durchgeführt wurde, über eine bei dem Unternehmen eingegangene Drohung, in der von eine Bombe an Bord des Dreamliners.
Das sollte jedes vernünftige Unternehmen und jede vernünftige Crew dazu veranlassen das Flugzeug so schnell wie möglich zu landen, daher die Wahl des nächstgelegenen Flughafens der hinsichtlich der Start- und Landebahnmerkmale und der Sicherheits- und Notfallausrüstung in der Lage war, den betreffenden Flugzeugtyp aufzunehmen. Nun, dieser Flughafen war Baku, Aserbaidschan.
Stattdessen, Flug AA292 andere "Ausweichflughäfen" wie Istanbul zu überspringen, um in Fiumicino anzukommen und von zwei Eurofighter-Jägern durch den italienischen Luftraum eskortiert zu werden.
Die Amerikaner gaben später bekannt, dass die Drohung "sehr wenig glaubwürdig" sei. Warum also in diesem Fall nicht bis nach Delhi gehen? Denn, so erklärte ein Vertreter von American Airlines gegenüber France24, Die indischen Sicherheitsprotokolle, die auch in Delhi angewandt werden, schreiben vor, dass ein Flugzeug, das eine Bedrohung für seine Sicherheit meldet, vor der Landung in Indien inspiziert werden muss..
Einfach ausgedrückt: Die Inder wollen nicht, dass ein Flugzeug mit einer möglichen Bombe an Bord auf ihren Flughäfen landet. Daher die Entscheidung, nicht nach Delhi zu fliegen.
Zu diesem Zeitpunktdie Bedrohung als nicht glaubwürdig eingestuft, Die 787 flog nach Rom Fiumicino, weil American dort mehrere Flüge pro Tag durchführt und weiß, dass sie mit einer speziellen Betreuung sowohl für das Flugzeug als auch für die Passagiere rechnen kann.während sie in Istanbul (geschweige denn in Baku) nicht fliegen.
Letzte Frage: Warum, wenn die Drohung wirklich so wenig glaubwürdig war so dass das Unternehmen und die Besatzung bei der Ankunft im italienischen Luftraum den Flug mit 199 Passagieren an Bord mehr als drei Stunden lang fortsetzen mussten, der Dreamliner von zwei Kampfflugzeugen der Luftwaffe bei der Landung eskortiert wurde? Denn so sehen es unsere Flugsicherheitsprotokolle vor für den Fall, dass ein Flugzeug ein "Sicherheitsproblem" meldet.