SWISS enthüllt die Sonderlackierung des ersten Airbus A350. Wann er in Dienst gestellt wird und wie er konfiguriert sein wird
Jetzt ist es soweit. Der erste Airbus A350-900 der SWISS (Marke HB-IFA) steht kurz vor seiner Indienststellung: Ein Datum gibt es noch nicht, [...].

Jetzt geht's los. Die erste Airbus A350-900 von SWISS (Marken HB-IFA) steht kurz vor der Inbetriebnahme: Es gibt noch kein Datum, aber im Sommer soll sie ihren ersten Flug absolvieren.
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Die A350 wird nicht nur deshalb etwas Besonderes sein, weil sie das erste Flugzeug dieses Typs in der Flotte des Schweizer Unternehmens ist, sondern auch, weil sie über eine sehr auffällige Lackierung. Neben dem Schriftzug "SWISS" und der ikonischen Schweizer Flagge wird der Rumpf mit folgenden Motiven "bemalt Abbildungen - des Schweizer Künstlers Frédéric Siegel - dessen Ziel es ist feiernin der Tat, die Geschichte und die Kultur des Alpenlandes.
Ein kleiner Farbtupfer: In der Sonderlackierung mit dem Namen "SWISS Wanderlust" finden sich nicht nur die für die Schweiz charakteristischen Elemente wie die Alpen, die Skier, das Murmeltier und verschiedene Denkmäler, um nur einige zu nennen, sondern auch Freddy Mercury. Nun, ja: der legendäre Frontmann von Queen ist ebenfalls anwesend, der die Schweiz und insbesondere Montreux, die Stadt, in der sich die Mountain Studios, die Aufnahmestudios der Band, befanden, sehr liebte. Darüber hinaus, wie das Unternehmen erklärt, die Bemalung ist auch - in gewissem Maße - interaktiv: alle Abbildungen im Rumpf können mit Augmented Reality auf der SWISS Website erkundet.
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Wie bereits erwähnt, gibt es also noch kein Datum für die Inbetriebnahme des ersten A350 der Swiss; wir wissen jedoch, wie er ausgestattet sein wird. Nach dem, was das Unternehmen in den letzten Monaten angekündigt hat, wird die Kabine - die neue "SWISS Sense".abgeleitet von der Allegris der Lufthansa - werden mit 4 Klassen: erste (4 Sitze), Unternehmen (45 Plätze), Premium-Economy (39) und Wirtschaft (156), insgesamt also nur 242 Orte. Ja, allein schon deshalb, weil die A350 der Swiss 50 bis 60 Passagiere weniger befördern werden als die A350-900 aller anderen Gesellschaften, die sie im Einsatz haben.