Die neue Business Class von Air New Zealand wird im Mai eingeführt: Alles, was Sie wissen müssen
Auf Wiedersehen, alte (und veraltete) Air New Zealand Business Class, und alles Gute für den Ruhestand: Wir werden Sie nicht vermissen. Die Barbone hat sich umbenannt in [...]

Auf Wiedersehen alte (und veraltete) Business Class von Air New Zealandund einen schönen Ruhestand haben: wir werden Sie nicht vermissen. Das Barbone benannte die (fast ehemalige) Business Class der neuseeländischen Fluggesellschaft Die SardinenbüchseWir sprechen hier von einem Produkt, das fast 20 Jahre alt ist und dessen Konfiguration eine Fischgrätenmuster Passagiere zu der Zeit begeistert, aber das die nun allmählich veraltet sind.
In diesem Artikel:
Deshalb kündigte AirNZ vor der Pandemie die neue Business Class an, die nun - nach mehreren Verschiebungen und Verzögerungen - (endlich) in Betrieb genommen werden soll.
Wann wird die neue Business Class in Betrieb genommen?
Das neuseeländische Unternehmen, über eine auf seiner Website veröffentlichte Pressemitteilungbekannt, dass die erste Boeing 787-9 - nach 184 Tagen in Singapur zur Fertigstellung der Innennachrüstung - ist nach Auckland zurückgekehrt: Nach den letzten Tests und vor allem einer Eingewöhnungsphase für die Besatzungen in den neuen Kabinen wird die Dreamlier endlich wieder für kommerzielle Flüge bereit sein. Ein genaues Datum wurde noch nicht bekannt gegeben: Air New Zealand blieb ein wenig vage und nannte lediglich die Mitte Mai der Zeitraum, in dem die neuen Kabinen vorgestellt werden.
Die Fluggesellschaft gab außerdem an, dass sich eine weitere 787 - die zweite - in Singapur zur "Modernisierung" der Innenausstattung befindet. Insgesamt gibt es 14 Dreamliner, in denen die neuen Kabinen eingebaut werden: Nach den Plänen der Fluggesellschaft werden sieben davon bis 2025 fertig sein, während die anderen sieben bis 2026 warten müssen; dazu kommen dann noch die neuen 787, deren Auslieferung sich allerdings verzögert hat.
Wie wird die Konfiguration aussehen?
Während die "alten" 787, die "nachgerüstet" werden sollen, über 22 Orte Die neuen "Dreamliner", deren Auslieferung planmäßig im Jahr 2026 beginnen soll, werden stattdessen mit 42 Sitze in der Business Class.

Foto: @Air New Zealand
Die Sitze werden mit einer Layout 1-2-1wird leicht zum Gang hin ausgerichtet sein und kann zu einem richtigen Bett werden: Die Kabine wird natürlich mit einem 24-Zoll-Bildschirm und mehrere USB-Anschlüsse (einschließlich Typ-C). Leider wird es keinen Anschluss geben, sondern nur eine kleine abnehmbare Trennwand; den Renderings nach zu urteilen, scheint sie jedoch etwas Privatsphäre zu bieten.
Das Geschäft premier luxe: die echte Neuheit
Der eigentliche "Leckerbissen" sind jedoch die Sitze in der ersten Reihe, die alsbusiness premier Luxe"Diejenigen, die sich für diese Sitze entscheiden, haben mehr Platz und sogar eine echte Tür, die sie vom Gang trennt; außerdem haben sie einen größeren Tisch und einen kleinen Tisch, an dem sie sich unterhalten oder in Gesellschaft eines anderen Passagiers essen können.
Um diese Sessel auszuwählen, müssen Sie natürlich höhere Kosten verursachenBei Kurz- und Mittelstreckenflügen kostet das Upgrade 130 €, bei Langstreckenflügen bis zu 430 €. Immer mehr Fluggesellschaften bieten inzwischen ein noch hochwertigeres Business-Class-Produkt an: Denken Sie zum Beispiel an die Die neue Allegris Business Class der Lufthansa, oder die "Retreat Suites" von Virgin Atlantic (Mittelsitze in der ersten Reihe kosten 100 £ mehr).
Es gibt keinen Vergleich zwischen der alten und der neuen Business Class
Es gibt eine Abyss zwischen dem neuen Business-Produkt und der alten, demnächst auslaufenden Konfiguration. Der gemeinsame Nenner des neuen Business-Premier-Produkts wird im Vergleich zu früher die Komfort und die RaumSie haben einige Zentimeter mehr Platz, die Umgebung ist nicht klaustrophobisch, und schließlich haben Sie einige Ablagemöglichkeiten für Ihre Habseligkeiten; ganz zu schweigen davon, dass die Ausrichtung der Sitze den Passagieren auf der Fensterseite ermöglicht, das Geschehen außerhalb des Flugzeugs zu beobachten, und nicht die Köpfe oder Füße der Fahrgäste vor uns, wie es bei der derzeitigen Regelung der Fall ist.